Ökotourismus

Samaná Habinsel

Romantiker, Entdecker und Abenteurer, für jeden gibt es ein Plätzchen auf Samana. Naturfreunde finden eine artenreiche Flora und Fauna, die es lohnt auf Wanderungen zu entdecken.

Die Strände auf Samaná zählen zu den Schönsten der Welt und werden immer wieder in bekannten Magazinen und Reiseführern beschrieben. Diese wildromantischen Strände verstecken sich teils in schwer zugänglichen Buchten und man kann sie nur auf längeren Wanderungen oder mit dem Boot erreichen. Ist man dann angekommen, fühlt man sich in die Zeit der Piraten und Abenteurer zurück versetzt.

Paradies für Naturfreunde

Naturfreunde kommen bei Ihrem Besuch auf der Samaná Halbinsel voll auf ihre Kosten: Unberührte Naturstrände, mit der für die Atlantikküste typischen Vegetation und unter der Woche teils immer noch menschenleer lassen einen die Zeit schnell vergessen: Baden, Sonnen, Schnorcheln und Relaxen an teils weißen Sandstränden und hunderten von Kokospalmen, Meeresmandel und Meerestrauben.

Die Bergregionen stehen teilweise unter Naturschutz. Auf der Halbinsel gibt es zwei Nationalparks, das Cabo Cabrón und das Cabo Samaná, sowie das Naturschutzgebiet um den Salto El Limón. An der Bucht von Samana befindet sich ein weiterer Nationalpark: Los Haitises. Er ist einer der vielseitigsten und interessantesten Nationalparks des Landes und eines der wichtigsten in der Karibik.

Private Ökotourismus Projekte sind entstanden. Auf speziellen Routen wird von ausgebildeten Guides die Flora und Fauna der Halbinsel ausführlich erklärt. Beim Besuch typischer Bauerfamilien lernt man das Leben auf der Halbinsel kennen und kann dabei frischen Kaffee trinken und selbstgemachte Schokolade probieren.

Los Haitises

Eindrucksvoller Nationalpark

Ein Teil des Nationalparks Los Haitises liegt in der Bucht von Samaná: Viele kleine Inseln mit Brutkolonien von Reihern, Fregattvögeln und Pelikanen. Dazwischen das größte zusammenhängende Mangrovengebiet der Karibik. Der größte Teil des Nationalparks befindet sich im Süden, so dass er geografisch nicht zur Samaná Halbinsel gehört, aber mit dem Boot schnell zu erreichen ist.

Buckelwale

Vom 15.1. - 31.3. sind Besuche erlaubt

Rund um die Halbinsel steht ein Gebiet von fast 20.000 Seemeilen unter strenger Beobachtung. Das Schutzgebiet für Meeressäuger zieht sich von der Silverbanks bis in die Bucht von Samaná. Jedes Jahr von Mitte Dezember bis Mitte April kommen die Buckelwale in die Bucht. Sie paaren sich und gebären ihre Jungen. Buckelwale sind „waschechte” Dominikaner. Sie werden hier gezeugt und geboren. Die offizielle Besuchszeit der Buckelwale ist vom 15. Januar bis zum 31. März.