Reiseinformationen & Tipps
In den 1940er Jahren gab es in Las Terrenas ein paar Fischerhütten. Aus Palmenholz gebaut. Der Boden mit Lehm festgestampft und die Dächer mit Palmwedel,teilweise mit Zink gedeckt. Es existierten keine Straßen. Es gab keinen Strom und kein Telefon. Eine kleineländliche Grundschule und auch die Kirche wareneinfache Holzhütten.
In Las Terrenas lebten etwa 40 Familien vom Fischfang und der Landwirtschaft. Kultiviert wurden Kokosnüsse, Kakao, Kaffee und in den Bergen wurden verschiedene Knollen und die Kochbanane angebaut. Rinder und Kühe liefen überall umher. Es gab noch keine eingezäumtenWeideflächen.
Neben Fisch wurden viele Früchte gegessen. Um LasTerrenas wuchsen neben Kokosnüssen noch Limetten und Zitronen, Grapefruit, Bananen, Avocados und sogar Cashew.
In den Wäldern um Las Terrenas arbeiteten die Männerab und an als Holzfäller. Rießige Bäume, mit sehr guten Holzeigenschaften, eigneten sich hervorragend für den Haus- und Schienenbau und der Herstellung vonStreichhölzern.
Die meiste Zeit verbrachten die Menschen in LasTerrenas jedoch mit dem Spiel. Man veranstaltete Hahnenkämpfe, spielte Domino und Billiard.
In Hülle und Fülle gab es Fisch, Früchte und die Dinge, die die Menschen zum Überleben brauchten. Las Terrenas war ein Ort mit wenigen Einwohnern und fast jede Familie besaß ein Stück Land.
Man tauschte was man nicht hatte. Zum Beispiel wurden