Die Geschichte der Dominikanischen Republik ist geprägt von kultureller Vielfalt, tiefgreifenden Umbrüchen und einem außergewöhnlichen Erbe. Einst Heimat der Taíno, der indigenen Ureinwohner, wurde das Land mit der Ankunft von Christoph Kolumbus 1492 zur ersten Anlaufstelle europäischer Kolonialbestrebungen in der Neuen Welt. Hier wurde die erste Stadt, die erste Kathedrale und das erste Krankenhaus Amerikas gegründet – Zeugnisse einer wechselvollen Kolonialzeit unter spanischer und später französischer Herrschaft.
Es folgten Zeiten von Befreiungskämpfen, Diktaturen, Interventionen und Demokratisierung. Jede Epoche hat das Land auf besondere Weise geprägt und Spuren hinterlassen, die bis heute sichtbar und spürbar sind. Die Geschichte der Dominikanischen Republik ist kein stiller Rückblick, sondern lebendiger Teil ihrer Identität.
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