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„Vom Feld auf den Teller: Die Nutzpflanzen der Dominikanischen Republik“
Nutzpflanzen bilden das agrarische Rückgrat der Dominikanischen Republik und prägen nicht nur die ländliche Kulturlandschaft, sondern auch die dominikanische Küche, Wirtschaft und Kultur. Sie liefern Nahrung, Rohstoffe, Medizin und Genussmittel – und spiegeln die fruchtbare Vielfalt tropischer Anbauregionen wider, vom Hochland bis zur Küstenebene.
Zu den bedeutendsten Nutzpflanzen gehört das Zuckerrohr (Saccharum officinarum), das traditionell für die Rumproduktion und als Süßstoffquelle verwendet wird. Kaffee (Coffea arabica) und Kakao (Theobroma cacao) wachsen in höheren, feuchteren Regionen wie der Cordillera Central und werden nicht nur für den Export, sondern auch für den heimischen Markt angebaut – oft in kleinen Familienbetrieben mit nachhaltigen Methoden.
Weitere zentrale Kulturpflanzen sind Reis, Maniok (Yuca), Süßkartoffeln (Batata), Mais und Kochbananen (Plátanos). Diese Grundnahrungsmittel bilden die Basis vieler traditioneller Gerichte wie Mangú, La Bandera oder Casabe. In tropischen Gärten wachsen darüber hinaus Papayas, Ananas, Bananen, Avocados und Kokosnüsse, die frisch verzehrt oder zu Öl, Säften und Süßwaren verarbeitet werden.
Die Besonderheit in der Dominikanischen Republik liegt in der Kombination von tropischem Klima, ganzjährigem Anbau, kleinteiliger Landwirtschaft und einem tiefen kulturellen Bezug zu den Pflanzen. Viele Nutzpflanzen werden ökologisch oder in Mischkulturen angebaut – teils mit traditionellen Methoden, die bis in die indigene Taíno-Zeit zurückreichen.
Darüber hinaus sind Nutzpflanzen nicht nur wirtschaftlich relevant, sondern auch identitätsstiftend: Sie erscheinen in Sprichwörtern, Festen, Ritualen und Alltagsgewohnheiten – und geben Besuchern einen authentischen Einblick in das gelebte Zusammenspiel von Mensch, Natur und Ernährung auf dieser vielseitigen Karibikinsel.
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